Die Vorteile von Zahnimplantaten


Zahnimplantate gibt es seit über 25 Jahren und seit einem Jahrzehnt gehören sie zu einer der wichtigsten Therapien moderner Zahnheilkunde.

Zahnimplantate sind künstliche Zahnwurzeln, die in den Kiefer eingebracht werden und als Grundlage für einen Zahnaufbau dienen. Da sich damit sowohl einzelne Zähne als auch ein vollständiges Gebiss ersetzen lassen, bilden sie eine hervorragende Alternative zu herkömmlichen Brücken und Prothesen.

Das Einsetzen von Implantaten ist nahezu schmerzfrei! Dank örtlicher Betäubung oder auch einer leichten Narkose spüren Patienten gar nicht, was in ihrem Mund vorgeht. Wie lange das Einsetzen von einem Zahnimplantat dauert, ist von Patient zu Patient unterschiedlich, da dies von der individuellen Heilungszeit abhängt. Die Standard-Einheilzeit für Implantate im Oberkiefer beträgt ca. 6 Monate, im Unterkiefer etwa 3 Monate.

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Fester Halt und Erhalt der gesunden Zähne


Fehlen im Kiefer Zähne, baut sich mit der Zeit Knochensubstanz ab. Ausgeprägter Knochenverlust kann eine Rückbildung der Kieferkontur nach sich ziehen und die gesamte Gesichtsstruktur verändern. Durch Zahnimplantate lässt sich der Knochenabbau vermeiden und das natürliche Profil Ihres Gesichts bleibt erhalten.

Erhalt der gesunden Zähne: Anders als bei Brücken ist bei Zahnimplantaten kein Beschleifen der Nachbarzähne erforderlich. Somit werden keine gesunden Zähne in Mitleidenschaft gezogen.

Die wahrscheinlich größte Errungenschaft der Implantologie ist der feste Halt der „Dritten“. Sie können unbeschwert essen, frei sprechen und herzhaft lachen, ohne dass etwas verrutscht. 

Mehr Tragekomfort: Der Zahnersatz wird auf den eingeheilten Zahnimplantaten sicher verankert. Dadurch entfallen die Hauptprobleme herkömmlicher Prothesen wie schlechter Sitz, Zahnfleischirritationen oder Druckstellen.

In 5 Schritten zum Implantat


  1. Diagnose
  2. Vorbehandlung
  3. Implantation
  4. Implantat-Krone oder -Brücke
  5. Nachsorge und Pflege